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Musik

Musik bedeutet für mich von jeher "Klang"; tolle "Sounds". Neben der Melodie und dem Aufbau eines Tracks ist jeder einzelne Sound entscheidend, um am Ende das gesamte Sounddesign zu ergeben. Am Anfang meiner musikalischen Entdeckungsreise war der Synthesizer noch nicht - wie heute - allgemein bekannt und war in seinen klanglichen Möglichkeiten weitestgehend akustisches "Neuland".

Als ich zum ersten Mal Jean-Michel Jarre hörte, trieb mich hektisch die Frage um, WIE er solche bisher ungehörten Klänge und Sounds erzeugt hat. Erst viel später hörte ich von Moog-Synthesizern, Oszillatoren und Filtern... Als ich den ersten Synthesizer sah - mit all seinen Knöpfen, Hebeln und Schaltern -, war es sofort um mich geschehen! Es waren diese Bilder von Klaus Schulze, wie er - mit dem Rücken zum Publikum - vor seiner Synthie-Burg thronte, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Damals war es für mich ein Rätsel, wie er all das mit nur 10 Fingern bedienen konnte. Ein echtes Geheimnis, weil mir der Sequenzer noch nicht bekannt war. Allmählich lichtete sich das technische (analoge) Dunkel und mittlerweile waren auch Tangerine Dream und Robert Schröder zu meinen bevorzugten musikalischen Leidenschaften hinzu gekommen. Und irgendwann war es mir klar: Ich muss auch so ein Wunderding haben.

Meine ersten Synthesizer kaufte ich dann mit keinem geringeren als Wolfram Spyra in Kassel. Einen Korg 800 DV! Die Reise begann... und bis heute begleitet mich dieser Korg durch verschiedenste musikalische Perioden...